Presse KW 09/2024
FNP – Behindertenparkplatz jetzt um die Ecke: Neues Halteverbot auf Offenbacher Landstraße
Pedition zum Thema: Stoppt das Streichen von Parkplätzen! Faires Parken + freie Bahnfahrt.
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Frankfurter Allgemeine – Mit grünem Stahl unter Grüne-Soße-Feldern
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Frankfurter Rundschau – Betreuungsnot und Fluglärm in Oberrad
Grünschnittentsorgung frei Haus
Am Mittwoch, den 21. Februar, holt die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) wieder Grün- und Gehölzschnitt direkt von den Liegenschaften ab.
Das abzuholende Schnittgut soll auf einen Meter gekürzt und in Bündeln zusammengebunden an der Grundstücksgrenze abgelegt werden. Die Bündel sollen nicht schwerer sein als 15 Kilogramm. Laub und Rasenabfall sind von der Aktion ausgenommen, ebenso wie Hölzer, die dicker als zehn Zentimeter sind.
Pro Liegenschaft werden bis zu drei Kubikmeter mitgenommen. Außerdem kann kleinteiliger Grünschnitt, zum Beispiel aus dem Rückschnitt von Hecken, in kompostierbaren Papiersäcken bereitgestellt werden.
Der Service kostet nicht extra, sondern wird über die allgemeinen Abfallgebühren der Stadt Frankfurt finanziert. Allerdings ist das Kontingent begrenzt. Eine Anmeldung unter Telefon 0800-20080070 muss spätestens zwei Tage vor dem Abholtermin erfolgt sein. Wer keinen Termin erhält, kann seinen Grünabfall weiterhin zu einem der sechs Wertstoffhöfe bringen, um ihn dort ebenfalls kostenlos abzugeben.
Für Hobbygärtnerinnen und -gärtner sowie Betriebe, bei denen größere Mengen anfallen, bietet die FES auch einen kostenpflichtigen Grünschnitt-Abholservice via Container an. Dieses Angebot gilt auch außerhalb von Frankfurt und kann über den Container-Konfigurator auf der Internetseite der FES bestellt werden. Mehr Information zum Grünschnitt-Container-Abholservice gibt es unter Telefon 0800-200800770 oder per E-Mail an vertrieb@fes-frankfurt.de.
Quelle: Pressenewsletter Stadt Frankfurt am Main | 14.02.2024 | I
Baumfällungen auf dem Waldfriedhof Oberrad
Auf dem Waldfriedhof Oberrad werden in den kommenden Wochen Bäume gefällt. Es handelt sich um Sicherungsmaßnahmen zur Gefahrenabwehr für die Friedhofsbesucherinnen und -besucher. Die zu fällenden Bäume weisen erhebliche Mängel, wie Unfallgefahr, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, Fäulnis und Morschungen auf, sterben ab oder sind bereits abgestorben.
Routinemäßig wird von der beauftragten Fachfirma der Besatz durch Vögel, Kleinsäuger oder anderer geschützter Arten überprüft. Wo räumlich möglich, wird die Nachpflanzung der Bäume angestrebt.
Quelle: Pressenewsletter Stadt Frankfurt am Main | 04.01.2024 | II