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Hörbar Herz Jesu

Oberrad hat eine neue Konzertreihe!
Hörbar Herz Jesu präsentiert ab 2018 jährlich vier Konzerte unterschiedlicher Machart in der akustisch reizvollen Kirche Herz Jesu. Mit Zeitgenössischer Musik, SaxophonPLUS, Gesprächskonzerten zu Kirchenliedern und adventlichen Chorkonzerten versprechen Tobias Hagedorn, Bastian Fiebig, Dr. Annette Albert-Zerlik und Johanna Zerlik eine außergewöhnliche und abwechslungsreiche Programmgestaltung.
Am 11. März 2018 beginnt die Reihe mit dem Konzert „Quadrophonie und Orgel“ unter anderem mit der Uraufführung eines Werks von Richard Millig. Die musikalische Leitung hat Tobias Hagedorn, Komponist und Stipendiat der Mozart-Stifung, sowie Organist in Herz Jesu.

Das erste Konzert:
Quadrophonie und Orgel

Sonntag, 11. März 2018
unter Leitung von Tobias Hagedorn

Programm

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Sonate I in g moll“ für Flöte und Basso Continuo 1. und 2. Satz
Tobias Tobit Hagedorn (*1987) „Differenz“ für Elektronik
György Ligeti (1923-2006) „Harmonies“ aus Zwei Etüden für Orgel
Tobias Tobit Hagedorn „Differenz“ für Elektronik
Tobias Tobit Hagedorn „Stehen und Gehen“ für Orgel + Elektronik
Tobias Tobit Hagedorn „Differenz“ für Elektronik
Richard Millig (*1992) Uraufführung Neues Werk für Orgel + Elektronik
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Sonate I in g moll“ für Flöte und Basso Continuo 3. und 4. Satz


Mitwirkende

Flöte Judith Engert
Orgel Tobias Hagedorn
Klangregie Richard Millig

Bauarbeiten Offenbacher Landstraße Update KW09/2017

Im Rahmen der Baumaßnahme „Umgestaltung der Offenbacher Landstraße“ wird es erforderlich, demnächst den südlichen Bereich der Offenbacher Landstraße von Haus-Nr. 294 bis zur Wehrstraße zu sperren.
Ursprünglich sollte die Sperrung bereits ab Montag, dem 05.03.2018, 7.00 Uhr beginnen, aber aufgrund des Kälteeinbruchs können in dieser Woche die erforderlichen Planumsarbeiten nicht fortgeführt werden. Daher bleibt es aktuell bei der bestehenden Verkehrsführung. Sobald es die Temperaturen zulassen, werden umgehend die Planumsarbeiten wieder aufgenommen.
Mit Wiederaufnahme der Arbeiten wird die Anliegerspur auf der Nordseite der Offenbacher Landstraße zur Sackgasse und endet von der Wehrstraße kommend vor der Apotheke. Der Anliegerverkehr muss dann wieder zurückfahren und über die Hoffeldstraße – Kochstraße – Speckgasse – Offenbacher Landstraße abfahren.
Die südliche Offenbacher Landstraße zwischen Haus-Nr. 294 und 332 kann dann nicht mehr angefahren werden und die betroffenen Anwohner werden daher gebeten, während der Bauzeit ihr Fahrzeug außerhalb ihres Grundstücks zu parken.
Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Ende März 2018.
Die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge bleibt gewährleistet, ebenso die Müllentsorgung.
Zudem wurden Halteverbote im 1. und 2. Bauabschnitt (1.Bauabschnitt: Mümlingstraße bis Hansenweg / 2.Bauabschnitt: Hansenweg bis Hirschhornstraße) eingerichtet aufgrund der erforderlichen Aufstellung der Fahrmasten. Pkw-Besitzer werden daher dringend gebeten, ihre Fahrzeuge täglich jeweils ab 7.00 Uhr aus den Halteverbotsbereichen zu entfernen. Auf diese Weise kann eine Behinderung der Bauarbeiten bzw. ein Abschleppen der Pkw vermieden werden.
Quelle: Anwohnerinformationen

Keine Arbeiten an der Baustelle Offenbacher Landstraße

Am Dienstagmorgen war die Baustelle Offenbacher Landstraße wie verlassen und kein Arbeiter zu sehen. Alle Arbeiten wurden bis auf weiteres eingestellt.
Der Grund: Die derzeitigen Witterungsbedingungen.
Durch den Dauerfrost ist der Untergrund gefroren und es sind keine Tiefbauarbeiten möglich.
Die Arbeiten werden bei besserer Witterung wiederaufgenommen. Laut Wetterprognose könnte das dann ab Montag sein.
Es wird weiterhin offiziell von einer Bauzeit bis zum 2. Quartal 2018 ausgegangen. Dann gehen auch die Straßenbahnlinien wieder wie gewohnt in Betrieb.
Hoffen wir, dass es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt.
Die Ursprüngliche Planung besagte, dass der Schienenersatzverkehr nur bis Ende Dezember 2017 benötigt wird. Somit ist derzeit ein halbes Jahr Verzug.

Oberrad: Einbrecher am Werk

Am gestrigen Dienstag hatte ein bislang unbekannter Einbrecher in der Wiener Straße gegen 20:00 Uhr eine Wohnung gewaltsam geöffnet. Hier konnte er neben einer Fotokamera auch einen Tresor erbeuten. Dieser war nach Angaben des Eigentümers allerdings leer.

Da der Mann mit der hauseigenen Videoanlage aufgezeichnet wurde, konnte die Polizei Ermittlungsansätze gewinnen. Der Mann trug bei Tatausführung dunkle Kleidung und war vermummt.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer: 069-75553111 entgegen.

Quelle: Presseportal Polizei

Baustelle Offenbacher Landstraße Update 13.02.2018

Die im Baufeld gefunden Keller und Kellerfundamente aus der Vorkriegszeit sowie aufwendige Bodensanierungen führen zu einem mehrmonatigen Zeitverlust bei der Umgestaltung der Offenbacher Landstraße. Der Bauablauf wurde umgestellt mit dem Ziel, die Baumaßnahme voraussichtlich im zweiten Quartal 2018 abzuschließen.

Momentan wird in mehreren Abschnitten gleichzeitig gebaut. Zwischen Hansenweg und Hirschhornstraße sind die Bautätigkeiten voraussichtlich bis März 2018 abgeschlossen. Im Abschnitt Hirschhornstraße bis Wehrstraße wurden bereits umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt. Im März 2018 werden in diesem Bereich die Gleisbauarbeiten erfolgen. Gebaut wird von montags bis samstags zwischen 7 und 20 Uhr.
Die Zufahrt für Einsatzfahrzeuge, Anlieger und Lieferverkehr stadteinwärts ist möglich. Auch die Zugänge zu den Häusern sind gewährleistet. Die großräumigen Umleitungen zwischen Sachsenhausen und Oberrad bleiben erhalten. Für einen reibungslosen Bauablauf ist es allerdings erforderlich, Straßen kurzfristig zu sperren und Umleitungsstrecken zu verändern. Es werden während der Bauarbeiten Parkmöglichkeiten auf der Offenbacher Landstraße und in den Stichstraßen entfallen. Das Angebot von Straßenbahn, den Bussen des Schienenersatzverkehrs (SEV) und dem Kleinbus Oberrad bleibt wie gewohnt bestehen und wurde auf Anregung von Fahrgästen und Anwohnern optimiert durch eine zusätzliche Haltestelle an der Osthafenbrücke, morgendliche Zusatzfahrten der SEV-Linie 16 an Schultagen
sowie die Verlegung der Haltestelle Buchrainplatz stadtauswärts in die Wehrstraße.

Quelle: Anwohnerinfo 02/2018

Musterwohnung in Oberrad fertiggestellt

Modellprojekt für kostengünstiges Wohnen beinahe realisiert

„Die ABG nimmt hier eine Vorreiterrolle ein – wieder einmal“, sagte Planungsdezernent Mike Josef. „Zugleich zeigt sich, das man hier an die Grenzen kommt bei dem Versuch, die Baukosten drastisch zu begrenzen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen: Das Ziel, für 10 Euro kalt vermieten zu können, lässt sich in nachfolgenden Projekten in Frankfurt schwerlich umsetzen. Zu sehr steigen die Baukosten, rechtliche Vorgaben, die sich nicht aussetzen lassen, und vor allem die Bodenpreise – Parameter , auf die wir als Kommune leider keinen Einfluss haben.“

ABG-Geschäftsführer Frank Junker betonte: „Wir bauen preiswert, aber nicht billig.“ Die ABG wolle zeigen, wie Wohnungsneubau bei heutigen Rahmenbedingungen qualitativ hochwertig, energieeffizient und preisgünstig dargestellt werden kann. „Wichtig ist uns, nicht bei der Energieeffizienz zu sparen, um auch die Nebenkosten für die Mieter niedrig zu halten“, sagte Junker. „Wir haben nach Marktbedingungen kalkuliert: Bodenrichtwert nach aktuellem Stand, keine Fördermittel. Damit liegen wir rund 20 Prozent unter den Preisen bei Neubauten der ABG beziehungsweise ein Drittel unter den in Frankfurt auf dem freien Wohnungsmarkt realen Preisen.“

Doch wie konnten die Kosten gedrückt werden? Durch serielles Bauen: Die Wohnungen basieren auf Standard-Modulen, die sich aneinanderreihen und stapeln lassen. Neben der Wiederholung von Bauelementen wie Treppen und Fenstern tragen einfache Konstruktionsprinzipien, kurze Technikleitungen und eine optimierte Haustechnik dazu, die Baukosten so niedrig wie möglich zu halten.

Da die Treppen außen liegen, entstehen geringere Baukosten, da sie nicht eingehaust werden müssen. Zugleich verringert sich das Bauvolumen, das beheizt werden muss. Geheizt werden die Wohnungen mit Gas-Brennwerttechnik. Solarmodule auf dem Dach und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgen für hohe Energieeffizienz, geringe Emissionen und niedrige Nebenkosten für die Mieter. Geplanter Vermietungsbeginn ist der 30. Juni.

Kontakt für Medienvertreter: ABG FRANKFURT HOLDING GmbH,
Frank Junker, Telefon 069/2608-275, E-Mail pressestelle@abg-fh.de

Quelle: Presseinfo Frankfurt am Main vom 11.02.2018

Musterwohnung in Oberrad fertiggestellt: Modellprojekt für kostengünstiges Wohnen geht in Schlussphase

Im Rahmen eines Modellprojekts baut die ABG Frankfurt Holding in Oberrad 46 besonders kostengünstige Wohnungen: Die Nettokaltmiete kostet künftig maximal 10 Euro je Quadratmeter, ohne dass hierfür Fördermittel in Anspruch genommen werden müssen.

Bei einem Pressetermin präsentieren Planungsdezernent Mike Josef und ABG-Geschäftsführer Frank Junker die jüngst fertiggestellte Musterwohnung und erläutern Details zu dem Projekt.

Termin: Freitag, 9. Februar, 15 Uhr, Im Wiener 44

Quelle: Presseinfo Frankfurt am Main vom 06.02.2018

Presse KW06/2018

Journal Frankfurt – Aus der Not eine Tugend gemacht Goetheturm-Reste werden zu Kunst

Deal-Magazin – Wohnanlage AMADEUS twentyfive in Frankfurt-Oberrad ausverkauft

FR-Online – Frankfurt-Oberrad Offenbacher Landstraße bleibt gesperrt

Focus online – Offenbach am Main – Stadt Offenbach am MainVermessungsflug über Offenbach (Das Vermessungsflugzeug flog auch über Oberrad in der Nacht vom 05.01. zum 06.01.)

Frankfurt.de – Offenbacher Landstraße: Ende der Bauarbeiten voraussichtlich im 2. Quartal 2018