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Brand bei Gemüsebau und Hofladen Horst Krämer

Am Samstagabend (02. April 2022) brannte im Stadtteil Oberrad eine Lagerhalle des Gemüsehofes ab. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Ein Angestellter bemerkte das Feuer um kurz nach 20 Uhr und wählte den Notruf. Nach derzeitigen Erkenntnissen geriet Verpackungsmaterial in einer dortigen Lagerhalle in Brand. Das Feuer breitete sich weiter aus, welche in der Folge in Vollbrand stand. Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr konnten den Brand löschen. Der bei dem Feuer entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Personen wurden nicht verletzt.

Das Brandkommissariat der Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese dauern noch an.

Aus diesem Grund muss der Hofladen in Oberrad leider bis auf Weiteres schließen. Die Bereiche werden als Arbeitsfläche benötigt und es muss sich entsprechend umorganisiert werden – gerade jetzt, wo die Grüne Soße Hauptsaison begonnen hat.

Das Gemüselädchen in Neu-Isenburg bleibt geöffnet und sobald es klar ist, wie es mit dem Hofladen in Oberrad weitergeht, wird umgehend informiert.

Steht die Erlöserkirche kurz vor dem Abriss?

Update 2.4.2022: April, April! 😉

Einigen aufmerksamen Oberräder Mitbürgern ist aufgefallen, dass sich im Turm der evangelischen Erlöserkirche in der Wiener Straße kleine Risse gebildet haben.
Dies wurde rasch an die Leitung der Kirche weitergetragen, daraufhin wurde ein Baugutachten durch einen unabhängigen Gutachter in Auftrag gegeben.
Nach der ersten Sichtung scheint sich der Zustand weiterhin zu verschlimmern.
Es ist ein Zusammenhang mit der Umrüstung der Funkantennen auf dem Kirchturm auf den schnellen Mobilfunkstandard 5G zu erkennen.
Durch die angebrachten Antennen werden Schwingungen, sogenannte Resonanzfrequenzen, an das Mauerwerk übertragen und schaukeln sich somit in dem Gebäude hoch.
Auch bei einer sofortigen Deaktivierung der Funkantennen scheint der Schaden wohl schon so groß zu sein, dass zumindest der Turm abgerissen werden muss.
Nach ersten Überlegungen soll nun die komplette Kirche abgerissen und als Bauplatz an ein Investoren-Konsortium verkauft werden. Allerdings mit der Auflage der Errichtung eines dringend benötigten Discounters sowie einem Drogeriemarkt inkl. Tiefgarage.

Für die treuen Kirchgänger ist eine Zusammenlegung mit der katholischen Herz-Jesu-Gemeinde zur ökumenischen Erlöser-Jesu-Gemeinde geplant.
Der Gebäudeteil mit dem Kindergarten ist zum Glück nicht betroffen und kann erhalten bleiben.