Oberrad.net

Fahrt unter Drogeneinfluss beendet

Beamte der Verkehrsüberwachung der Frankfurter Polizei haben am Montagabend (15. November 2021) einen 38-jährigen Mann aus dem Verkehr gezogen, der mutmaßlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, als er mit seinem Pkw auf der Gerbermühlstraße fuhr. Sie stellten außerdem Tütchen mit einem verdächtigen Stoff sicher.

Ein 38-jähriger Autofahrer befuhr gegen 20.45 Uhr die Gerbermühlstraße und geriet aufgrund seiner auffälligen Fahrweise in eine Kontrolle der Verkehrsüberwachung. Der Eindruck, dass der Mann möglicherweise unter dem Einfluss von Drogen stehen könnte, erhärtete sich, als ein Vortest positiv auf Kokain reagierte. Die Beamten durchsuchten ihn, seine beiden Mitfahrer, 32 und 31 Jahre alt, und das Fahrzeug und stießen dabei auf mehrere kleine Tütchen mit weißem Pulver. Rund 2,4 Gramm mutmaßliches Kokain stellten sie in der Folge sicher. Das vorzeitige Ende der Fahrt besiegelten die Polizeibeamten mit der Sicherstellung des Fahrzeuges, in dem sich möglicherweise noch weitere Drogen befinden. Die drei Männer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Entsprechende Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und des Drogenbesitzes wurden eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Presseportal

Unfall in Doppelparkgarage

Am Donnerstag, den 11.11.2021 wurde die Feuerwehr Frankfurt am Main zusammen mit dem Rettungsdienst gegen 14 Uhr nach Oberrad alarmiert. Dort kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Unfall in einer Doppelparkgarage.

Das Unfallfahrzeug kam von der Fahrebene ab und verkeilte sich hochkant in einem angrenzenden Leerraum. Die im Fahrzeug eingeschlossene Person konnte sich nicht mit eigenen Kräften retten. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Person schließlich aus dem Fahrzeug befreien und an den Rettungsdienst übergeben, der sie vorsorglich in ein Krankenhaus brachte.

Über Schadenursache und Schadenhöhe können keine Angaben gemacht werden.

Quelle: Presseportal

Giftköder gefährden Hunde im Frankfurter Stadtwald

Im Forstrevier Oberrad, im Bereich der Stoltzeschneise und am Waldspielpark Tannenwald haben in den vergangenen Tagen mehrere Hunde Giftköder gefressen. Aktuell ist ein Hund an der Vergiftung gestorben, ein weiterer konnte gerettet werden.

Die zuständigen Förster sind informiert, in Oberrad wurden bereits Hinweisschilder im Wald angebracht, die vor der Gefahr warnen.

Die Abteilung StadtForst des Grünflächenamtes warnt nachdrücklich vor der Gefahr für Hunde und empfiehlt dringend, die Tiere im Wald an der Leine zu führen. Auf diese Weise kann die unkontrollierte Aufnahme von Ködern durch Hunde am ehesten verhindert werden.

Bei dem Verdacht, der eigene Hund könnte einen Giftköder gefressen haben, zum Beispiel bei auffälligem Speichelfluss, sollte unbedingt umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

Verdächtige Gegenstände oder auch verdächtige Personen sollten der Polizei oder unter Telefon 069/212-33186 der Abteilung StadtForst gemeldet werden.

Weitere Informationen bei der Abteilung StadtForst im Grünflächenamt gibt es unter Telefon 069/212-33186.

Quelle: Pressenewsletter Stadt Frankfurt