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Offenbacher Landstraße: Ende der Bauarbeiten voraussichtlich im 2. Quartal 2018

Im Baufeld gefundene Keller und Kellerfundamente aus der Vorkriegszeit sowie aufwendige Bodensanierungen führen zu einem mehrmonatigen Zeitverlust bei der Umgestaltung der Offenbacher Landstraße. Nach aktuellem Stand werden die Bauarbeiten voraussichtlich im 2. Quartal 2018 abgeschlossen sein.

Momentan finden Arbeiten in mehreren Abschnitten gleichzeitig statt. Zwischen Hansenweg und Hirschhornstraße sind die Bautätigkeiten voraussichtlich bis März 2018 beendet. Im Abschnitt zwischen Hirschhornstraße und Wehrstraße wurden bereits umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt. Im März 2018 werden dort die Gleisbauarbeiten erfolgen.

Die großräumigen Umleitungen zwischen Sachsenhausen und Oberrad bleiben bestehen. Für einen reibungslosen Bauablauf ist es allerdings erforderlich, Straßen kurzfristig zu sperren und Umleitungsstrecken zu verändern. Der Verkehrsposten am Saalbau Depot Oberrad informiert vor Ort gerne über Änderungen.

Das Anwohnerinformationsmanagement der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft steht Bürgerinnen und Bürgern montags bis samstags unter Telefon 069/138-260-39 und unter der E-Mail-Adresse Offenbacher-Ldstr@dsk-gmbh.de zur Verfügung. Auf der Internetseite http://www.frankfurt.de/offenbacher sind zudem alle Informationen zum Umbau der Offenbacher Landstraße zusammengefasst.

Das Angebot von Straßenbahn, SEV-Bussen und dem Kleinbus Oberrad bleibt wie gewohnt bestehen. Auf Anregung von Fahrgästen und Anwohnerinnen und Anwohnern wurde eine zusätzliche Haltestelle an der Osthafenbrücke eingerichtet sowie morgendliche Zusatzfahrten der SEV-Linie 16 an Schultagen. Außerdem wurde die Verlegung der Haltestelle Buchrainplatz stadtauswärts in die Wehrstraße veranlasst. Informationen zum ÖPNV-Angebot gibt es auf http://www.rmv-frankfurt.de im Internet.

Die Grunderneuerung der Offenbacher Landstraße ist ein Bauprojekt der Stadt Frankfurt am Main. Am Bau beteiligt sind das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE), die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF), die Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) und die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF).
Quelle: Presse Info Frankfurt vom 02.02.2018