Oberrad.net

Handy geraubt

Ein 29-jähriger Frankfurter war am Mittwoch, den 17. Februar 2016, gegen 20.30 Uhr, zu Fuß durch eine Grünanlage zwischen der Georg-Treser-Straße und der Balduinstraße unterwegs.

Dabei wurde er von zwei bislang unbekannten Männern angesprochen, die nach der Uhrzeit fragten. Der 29-Jährige hielt ihnen daraufhin sein Handy entgegen, damit diese die Uhrzeit ablesen konnten. Die Täter rissen dem Geschädigten sein Samsung-Handy, Galaxy S6, aus der Hand und stießen ihn zu Boden. Dabei ließ der Geschädigte noch eine Tasche fallen, in der sich jedoch keinerlei Wertsachen befanden. Mit Telefon und Tasche flüchteten die beiden in unbekannte Richtung. Der 29-Jährige blieb bei der Tat unverletzt.
Quelle: Polizeipresse

Katze löst Polizeieinsatz aus

Aufgeschreckt durch ein Kratzen an ihrer Wohnungstür hat eine 27-jährige Frankfurterin in der vergangenen Nacht die Polizei alarmiert. Sie vermutete gegen 01.10 Uhr Einbrecher an der Tür, die scheinbar in ihre Wohnung eindringen wollen.

Sofort entsandte die Einsatzzentrale mehrere Streifenwagen und einen Polizeihund zum “Tatort”. Bis zum Eintreffen blieb die Anruferin am Telefon und beschrieb den andauernden Einbruchsversuch. Die eintreffenden Streifen konnten sich ein wenig Schmunzeln nicht verkneifen, saß doch vor der Wohnungstür eine Katze und wollte rein. So machte sich schnell Erleichterung breit, die junge Frau öffnete die Wohnung und die eigene Katze sprang direkt in ihre Arme.

Zur Sicherheit überprüften die Beamten alle Türen und Fenster, es gab außer den Schrammen der kleinen Pfoten keinerlei andere Einbruchsspuren. Ende gut, alles gut. Ein schöner bürgerfreundlicher Einsatz mit Happy-End.

Quelle: Polizeipresse

Zwei Jugendliche lösen größeren Polizeieinsatz aus

Zwei Jugendliche haben am Mittwochnachmittag in der Wiener Straße für einen größeren Polizeieinsatz gesorgt. Gegen 15.15 Uhr beobachteten mehrere Anwohner die beiden bärtigen jungen Männer, von denen einer einen Tarnanzug trug, wie sie mit Sturmgewehren bewaffnet erst durch die Gärten der Anwesen schlichen und dann auf der Wiener Straße entlangliefen. Gleich mehrere Funkwagen wurden zum Ort des Geschehens entsandt. Die alarmierten Einsatzkräfte nahmen die Situation ausgesprochen ernst. In der Sackgasse der Wiener Straße entdeckten sie zunächst einen der beiden Jungen (14), der einen auffälligen Scharfschützen-Tarnanzug trug und bewaffnet war. Auf Ansprache ließ er die Waffe fallen und konnte widerstandslos festgenommen werden. Kurz darauf erschien der zweite Jugendliche (15) in der Sackgasse. Eine Waffe hatte er nicht mehr bei sich. Auch er konnte widerstandslos festgenommen werden. Das Sturmgewehr, das er zuvor versteckt hatte, konnte in unmittelbarer Nähe aufgefunden und sichergestellt werden. Bei den Waffen handelt es sich um täuschend echt aussehende Softairgewehre Modell AK 47 und G 36.

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Zudem hatte einer der beiden noch eine Softairhandgranate, die als Nachfüllbehältnis dient, bei sich. Auch diese wurde sichergestellt. Lediglich dem besonnenen und umsichtigen Handeln der eingesetzten Beamten ist es zu verdanken, dass dieser Einsatz so glimpflich ausgegangen ist. Die beiden Jugendlichen erwartet eine Ordnungswidrigkeitsanzeige. Was die Jungen dazu bewogen hat, ist noch völlig unklar. Die Polizei appelliert: Das Führen dieser sogenannten Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit ist verboten. Die Polizei muss in einem Einsatz zunächst immer davon ausgehen, dass es sich um echte Waffen handelt. Verzichten Sie auf das Mitführen solcher Softairwaffen – am besten auch in der närrischen Zeit.

Quelle: Polizeipresse

Presse KW05/2016

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op-Online – Jugendliche laufen mit Sturmgewehren durch Oberrad

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